Auf einem Privatgrundstück in Rheinböllen stehen seit einigen Wochen drei Snackautomaten. Wer dort parkt, sie aber nicht nutzt, muss mit Strafzahlungen in Höhe von 140 Euro rechnen. Das sorgt bei vielen Rheinböllenern für Unmut. Was sagen die Verantwortlichen dazu? Markus Kilian
Wer am Snackautomat in Rheinböllen parkt und nichts zu knabbern kauft, dem flattert mitunter eine saftige Rechnung in den Briefkasten. Das sorgt für Unmut. Die Verantwortlichen verteidigen ihr Vorgehen. Doch darf die Kamera das gesamte Areal filmen?
Mal eben das Auto abgestellt, für ein paar Minuten zur Post oder in die Tankstelle – und dann 140 Euro Strafe wegen Falschparkens bezahlen müssen: So erging es zuletzt vielen Menschen in Rheinböllen, die auf dem ehemaligen Parkplatz des Bürogeschäfts Haase in der Bahnhofsstraße geparkt haben.