Landesjagdverband eröffnet landesweit erstes Schwarzwildgatter im Hunsrück - Inbetriebnahme im März 2022
Erstes Wildschweingatter in Rheinland-Pfalz: Jagdhunde sollen sich an Sauen gewöhnen
Insgesamt sieben Wildschweine leben derzeit im „LJV-Saugatter Hunsrück“. Geplant hat die Anlage das Bopparder Büro „Stadt-Land-plus“.
Laura Giovaninni

Acht Jahre sollten vergehen von den ersten Überlegungen bis zur Realisierung, nun konnte der Landesjagdverband (LJV) Rheinland-Pfalz kürzlich sein landesweit erstes Wildschweingatter feierlich einweihen. Im „LJV-Saugatter Hunsrück“ sollen ab März 2022 Jagdhunde ausgebildet und tierschutzgerecht an die Schwarzkittel gewöhnt werden.

„Es ist vollbracht“, äußerte LJV-Präsident Dieter Mahr sichtlich erleichtert, der den Reigen der Redner eröffnete. Das Hunsrücker Gatter sei das zwanzigste bundesweit und nach den Vorgaben der Kompetenzgruppe Schwarzwild errichtet worden. „Wir sind alle mächtig stolz, dass wir dieses große Projekt geschultert und gestemmt haben“, sagte Mahr.

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