Neue Serie: Museen im Kreis - In Mermuth gibt es Hunderte Intarsien zu entdecken
Eine besondere Zeitreise durch die Jahrzehnte – Intarsien erzählen Geschichten
Heinz Echtermach und seiner Tochter Corinna Schmeißer offenbaren Hunderte Schätze in ihrem Museum.
Sina Ternis

Mermuth. Wer mit Heinz Echtermach über Intarsien ins Gespräch kommt, dem fällt sofort das Funkeln in seinen Augen auf. Wenn er von den unterschiedlichen Holzarten, den vielfältigen Möglichkeiten, der mitunter extrem filigranen Arbeit, wenn er von seiner Kunst erzählt. Ein kleiner Teil davon kann im Intarsienmuseum in Mermuth bestaunt werden.

Hunderte Werke haben Echtermach und seine Tochter Corinna Schmeißer hier ausgestellt, und doch ist es nur ein Bruchteil dessen, was vor allem der 88-jährige gebürtige Neuwieder während der vergangenen mehr als sieben Jahrzehnte geschaffen hat. 1949 begann er seine Lehre zum Schreiner und entdeckte während dieser Zeit seine Liebe für Intarsien, also filigrane Holzeinlegearbeiten.

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