Kreissparkasse Rhein-Hunsrück zieht positive Bilanz für 2023 - Rückkehr der Zinsen trübt Neubaugeschäft
Ein herausforderndes Jahr für neuen Vorstand – KSK Rhein-Hunsrück legt Bilanz vor
Vorstandsvorsitzender Klaus Adams (rechts) und Vorstand Jörg Kappes freuen sich über Auszeichnungen der Kreissparkasse Rhein-Hunsrück. So gab es Anerkennung für die Sparkassen-App und bei den beliebtesten Banken landete die KSK unter bundesweit 169 Mitbewerbern auf Platz drei. Foto: Werner Dupuis
Werner Dupuis

Rhein-Hunsrück. Es ist die erste Bilanz, die der neue Vorstand der Kreissparkasse (KSK) Rhein-Hunsrück vorlegt. Seit 1. August 2023 leiten Klaus Adams als Vorstandsvorsitzender und Jörg Kappes als Vorstand die Geschicke der Bank, nachdem sich der bisherige Vorstandsvorsitzende Wolfgang Nass, der an die Spitze vorgerückt war, als Klaus Wende zum 1. Januar 2022 in Ruhestand gegangen war, ebenfalls sein Berufsleben beendet hatte.

Adams und Kappes berichteten im Gespräch mit unserer Zeitung von einem „anspruchsvollen Jahr mit schwierigen Rahmenbedingungen, bedingt durch Einflussfaktoren wie internationale Konflikte und hohe Preissteigerungen sowie mit einem deutlichen Anstieg der Zinsen“, führt der Vorstandsvorsitzende Klaus Adams zu Beginn aus.

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