Rhein-Hunsrück
Durchwachsene Jahresbilanz: Licht und Schatten beim Tourismus im Kreis

Das Rheintal brachte es in den ersten zehn Monaten 2014 landesweit auf die höchsten Steigerungsraten im Fremdenverkehr. Vor allem bei ausländischen Gästen ist eine Schiffstour durch das Welterbetal - wie hier bei Bacharach - nach wie vor gefragt. Foto: Werner Dupuis

werner dupuis

Rhein-Hunsrück. Von allen neun rheinland-pfälzischen Tourismus-Regionen hat das Rheintal in den ersten zehn Monaten 2014 die beste Bilanz vorzuweisen, der Hunsrück hingegen die schlechteste. Weil der Rhein-Hunsrück-Kreis beide Regionen beherbergt, fällt in diesem politischen Gebilde die Bilanz durchwachsen aus.

Von unserem Redakteur Wolfgang Wendling Während im Rheintal von Januar bis Oktober die Zahl der Übernachtungen um 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf gut 2,2 Millionen geklettert ist und die Gästezahlen um 3,5 Prozent auf 1,03 Millionen zugenommen haben, ließ der Hunsrück massiv Federn: In der Höhenregion zwischen Kell am See und Emmelshausen wurden 8,1 Prozent weniger Gäste als in den ersten zehn Monaten 2013 registriert.

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