Der Rohstoff für die neuen Böden im Karmelitergebäude stammt aus dem Bopparder Stadtwald
Dielen im Karmelitergebäude sind „Marke Eigengewächs“: Bopparder Eichen werden zu Bodenbelag
Die Eichenholzstämme wurden zwischenzeitlich zum Polderplatz transportiert. In den nächsten Tagen sollen die Stämme begutachtet und im Anschluss in die Eifel zur Weiterverarbeitung per Lkw transportiert werden.
Suzanne Breitbach

Boppard. Aus Eichenholzstämmen werden Massivholzböden für den Eigengebrauch: Mit der Verarbeitung von Eigengewächsen aus dem Bopparder Stadtwald zu verlegefähigen Dielen für das Karmelitergebäude hat sich der städtische Bauausschuss in seiner jüngsten Sitzung beschäftigt.

Aktualisiert am 01. April 2022 15:29 Uhr
Wie schon bei der Sanierung der Kurfürstlichen Burg soll auch im Karmelitergebäude Holz aus dem Bopparder Stadtwald als Baustoff Verwendung finden. Da die Stadt Boppard zweitgrößter kommunaler Waldbesitzer in Rheinland-Pfalz ist, liegt es nahe, Holz als Baustoff bei städtischen Bauprojekten zu verwenden.

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