Europaweite Ausschreibung der Hauptbauleistungen laut DB InfraGO AG ohne Ergebnis verlaufen
Deutsche Bahn InfraGo teilt mit: Die Hunsrückquerbahn wird nicht bis Jahresende 2024 fertig
Die neuen Schienen sind bereits zwischen Büchenbeuren und Langenlonsheim verlegt. Unser Foto zeigt die Arbeiten bei Stromberg.
Thomas Torkler

Hunsrück. Die Streckensanierung der Hunsrückquerbahn zwischen Langenlonsheim und Büchenbeuren verzögert sich auf unbestimmte Zeit. Das teilt die DB InfraGO AG (Nachfolgeorganisation der DB Netz AG) in einem Schreiben, das unserer Redaktion vorliegt, mit. Als Grund wird angegeben, dass die „europaweite Ausschreibungsrunde für die Hauptbauleistungen leider ohne geeignetes Ergebnis“ verlaufen sei.

Schienen, Schwellen und Schotter sollen im Zuge der Maßnahme ausgetauscht sowie Bahnübergänge, Durchlässe und Entwässerungsanlagen erneuert werden. Vorbereitende Arbeiten wie Vegetationsrückschnitt, Felsberäumung und anderes seien dazu auf dem knapp 60 Kilometer langen Streckenabschnitt im Herbst 2023 gestartet.

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