Deutsche Fertighaus Holding (DFH) in Simmern muss massive Einbußen hinnehmen - Möglichst viele Arbeitsplätze erhalten
Der Krise auf dem Baumarkt entgegentreten: DFH Simmern verkauft weniger Fertighäuser
Die Deutsche Fertighaus Holding ist Marktführer in der Fertighausbranche. Wie ihre Mitbewerber ist auch die Gruppe mit Sitz in Simmern von der aktuellen Krise im Bausektor betroffen. Fotos: Sina Ternis
Sina Ternis

Ein neues Geschäftsfeld will die DFH Haus GmbH in Simmern erschließen, um dem Negativtrend in der Branche entgegenzutreten. Der Marktführer Deutsche Fertighaus Holding (DFH) erlebt – wie andere Unternehmen in der Hausbaubranche auch – einen massiven Geschäftseinbruch. Die Zahl der Fertigstellungen bricht um rund ein Drittel ein. Das jedenfalls bestätigte das Unternehmen gegenüber dem Magazin „Wirtschaftswoche“.

Aktualisiert am 26. September 2023 16:57 Uhr
Für eine persönliche Stellungnahme gegenüber unserer Zeitung war Vorstandsmitglied Sascha Witascheck, der sich gegenüber dem Magazin geäußert hatte, leider nicht erreichbar. Das Unternehmen ist seit jeher als eher verschwiegen bekannt, Mitbewerber wie Schwörer-Haus oder Weber-Haus hatten bereits Einblicke in eine immer schwierigere Geschäftssituation gegeben und auf eine massive Auftragsflaute hingewiesen.

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