Transfer ausländischer Produktionskapazitäten in den Hunsrück als Folge der Fusion von Ingersoll Rand mit Gardner Denver: CompAir-Standort Simmern aufgewertet: Werk wird umgestaltet
Transfer ausländischer Produktionskapazitäten in den Hunsrück als Folge der Fusion von Ingersoll Rand mit Gardner Denver
CompAir-Standort Simmern aufgewertet: Werk wird umgestaltet
Die Aufwertung des Produktionsstandorts von CompAir werde auch eine Umgestaltung im Werk nach sich ziehen, teilt das Unternehmen mit. Foto: Werner Dupuis Werner Dupuis
Die CompAir Drucklufttechnik als Teil der Ingersoll Rand hat in Simmern einen der modernsten Produktionsstandorte für Kompressoren in Europa. Der Standort geht gestärkt aus der Fusionierung des globalen Akteurs Ingersoll Rand mit Gardner Denver im Jahr 2020 hervor, nachdem im vergangenen Jahr der Transfer ausländischer Produktionskapazitäten für Schraubenkompressoren in die Niederlassung im Hunsrück erfolgte.
In einer Presseerklärung teilt das Unternehmen mit, dass dieser Transfer damit abgeschlossen sei. Am Standort Simmern befindet sich nicht nur ein Teil der Verwaltung von Ingersoll Rand, sondern vor allem auch die Fertigung und Entwicklung für Schraubenkompressoren.