St.  Goar
Chronologie: Unglücksballon in drei Stunden am Boden – rund 20.000 Euro Kosten
Gegen 11.25 Uhr ist die Ballonhülle auf dem Campingplatz angekommen, eine Viertelstunde später hängt der Korb der Heißluftballons am Haken und wird ins Tal befördert. Auf den ersten Blick von weitem sieht er unbeschädigt aus.
Suzanne Breitbach

St. Goar. Die nicht alltägliche Bergung des am Sonntagabend abgestürzten Heißluftballons gegenüber des Loreleyfelsens gelang am Donnerstagvormittag in rund drei Stunden.

Aktualisiert am 21. August 2020 09:15 Uhr
Zwei Kräne, zwei Kranführer, fünf Höhenretter mit ihrer Spezialausrüstung und Kettensägen sowie reichlich Bodenpersonal waren notwendig, um den Ballon, der sich im Steilhang verfangen hatte, zu bergen. Gegen 7.30 Uhr sind alle an der Bergung Beteiligten an der Einsatzstelle, um das Wrack aus dem Steilhang zu holen.

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