„Ich bin ein Bubberder“ gilt ab 1. Juli nicht mehr, wenn in Boppard die Geburtshilfeabteilung schließt. Ambulante Versorgung im Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) und operative Eingriffe gewährleistet aber weiterhin Khaled Tbaileh (links). Suzanne Breitbach
Boppard - Im Bopparder Krankenhaus kommen ab 1. Juli keine Kinder mehr zur Welt. Das Stiftungsklinikum schließt seine Geburtshilfeabteilung zum 30. Juni. Geringe Geburtenzahlen und erhebliche künftige Personallücken haben zu dem Schritt geführt. Träger und Geschäftsführung bedauern diesen Schritt und haben in enger Abstimmung mit dem Gesundheitsministerium die Schließung zur Jahresmitte beschlossen.
Aktualisiert am 25. März 2013 17:32 Uhr
Boppard – Im Bopparder Krankenhaus kommen ab 1. Juli keine Kinder mehr zur Welt. Das Stiftungsklinikum schließt seine Geburtshilfeabteilung zum 30. Juni. Geringe Geburtenzahlen und erhebliche künftige Personallücken haben zu dem Schritt geführt. Träger und Geschäftsführung bedauern diesen Schritt und haben in enger Abstimmung mit dem Gesundheitsministerium die Schließung zur Jahresmitte beschlossen.