Beiträge zum Straßenausbau
Boppard bittet Bürger in Ortsbezirken stärker zur Kasse
Die Säuerlingstraße in Boppard ist eine der Straßen, die in den kommenden Jahren saniert werden sollen und die Stadt Millionenbeträge kosten werden.
Charlotte Krämer-Schick

Im Jahr 2025 will die Stadt Boppard erstmals wiederkehrende Straßenausbaubeiträge von ihren Bürgern erheben. Die Satzung dazu gibt es seit 2021. Nun hat der Stadtrat beschlossen, sie nochmal zu ändern. Die Gründe sind teils kurios, teils umstritten.

Seit 2021 kann die Stadt Boppard statt Einmalbeiträgen zum Straßenausbau wiederkehrende Beiträge von ihren Bürgern erheben – so wie es der Landtag 2020 beschlossen hat. Bevor dieses Jahr erstmals tatsächlich Beiträge fällig werden, passt die Stadt die entsprechende Satzung an, aus zwei Gründen.

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