Bistum Trier setzt auf ein Solidaritätsnetz
Bistum Trier setzt auf enge Vernetzung: Marienburg dient als Unterkunft für Geflüchtete aus der Ukraine
So sind im Jugendhaus Marienburg in Zell 13 Geflüchtete im Gästehaus untergekommen – das Haupthaus mit 20 weiteren Schlafplätzen ist derzeit wieder frei. Es werde geprüft, ob die Marienburg langfristig als Unterkunft dienen könne. Foto: David Ditzer
David Ditzer

Schon mehr als einen Monat lang dauert der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine, und immer mehr Menschen sind auf der Flucht. Auch im Bistum Trier kommen ukrainische Familien an, die Unterkunft und Hilfe benötigen.

„Als Menschen und als Christen sind wir in der Pflicht zu helfen“, betont Simone Thiel, Leiterin des Arbeitsbereichs Gesellschaft und Politik im Bischöflichen Generalvikariat Trier. Daher stelle die katholische Kirche, wo immer möglich, Wohnraum zur Verfügung und biete über das „Solidaritätsnetz“ eine Anlaufstelle für ehren- und hauptamtliche Hilfsangebote.

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