Pandemie beeinflusst das Geschäft im Jahr 2020 signifikant
Bilanzsumme von fast 2 Milliarden: Sparkasse erreicht ihre Ziele trotz Corona
Klaus Wende (links) und Wolfgang Nass sind mit der Bilanz der Kreissparkasse Rhein-Hunsrück im Geschäftsjahr 2020 zufrieden. Die Pandemie habe auch die Entwicklungen im Geldgeschäft maßgeblich beeinflusst, berichten die beiden Vorstände. Foto: Thomas Torkler
Thomas Torkler

Rhein-Hunsrück. Eine positive Jahresbilanz zieht die Kreissparkasse Rhein-Hunsrück (KSK) für das abgelaufene (Corona-)Jahr 2020. „Die Ziele, die wir uns gesetzt haben, haben wir trotz Corona erreicht“, lautet das Fazit von Klaus Wende, Vorstandsvorsitzender der KSK bei der Vorstellung der Bilanz. Von „Friede, Freude, Eierkuchen“ mochte KSK-Vorstand Wolfgang Nass nicht sprechen, aber auch er zeigte sich zufrieden: „Das private Wohnungsbaugeschäft ist ungebremst“, berichtet Nass, und das Wertpapiersparen verzeichne immer mehr Zuwächse. Allerdings hält sich ein Faktor hartnäckig, der den Geldinstituten das Leben schwer macht: „Es gibt keine Zinsen mehr in dieser Welt“, sagt Wolfgang Nass.

Gleichwohl sind die beiden Vorstände zufrieden, über ein „gesundes Wachstum“ sprechen zu können, was das abgelaufene Jahr angeht. Die Kreissparkasse Rhein-Hunsrück kann eine Bilanzsumme in Höhe von 1,956 Milliarden Euro vorweisen. Das entspricht einem Plus von 7,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

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