Regenfälle im Winter ließen gute Ergebnisse erhoffen - Bauern- und Winzerverband beklagte Auswirkungen der Trockenheit
Bauern und Winzer zur Ernte 2023 im nördlichen Rheinland-Pfalz: Spitzenqualitäten nicht zu erwarten
Michael Horper (vorne rechts), Präsident des Bauern- und Winzerverbands Rheinland-Nassau, informierte Politiker, Landwirte, Vertreter des Landhandels und der Medien beim Erntegespräch auf dem Gelände der Raiffeisen-Hunsrück-Handelsgesellschaft in Mörschbach.
Werner Dupuis

Mörschbach. Je nach Region und Standort, von durchschnittlich bis leicht unter dem jährlichen Mittel liegend, klassifizierte Michael Horper, Präsident des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Nassau die aktuelle Erntesituation im nördlichen Rheinland-Pfalz, im Rahmen seiner jährlichen Erntepressekonferenz, die bei der Raiffeisen-Hunsrück-Handelsgesellschaft in Mörschbach stattfand.

Laut Horper schauten noch bis Mitte Mai die heimischen Landwirte optimistisch der kommenden Ernte entgegen. Die Milchbauern hatten von ihren Wiesen einen vorzüglichen ersten Schnitt ins Silo gefahren, das Getreide stand nun nach den ausreichenden Niederschlägen in den Wintermonaten dicht an dicht auf den Feldern.

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