Umzug der Verwaltung ins Karmelitergebäude wird für Anfang bis Mitte 2026 angepeilt
Ausschuss besichtigt Baustelle: Sanierung des Bopparder Karmelitergebäudes schreitet voran
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Im gesamten Gebäude soll Eichenparkett auf den Hauptflächen aus dem Bopparder Stadtwald verlegt werden. Ein Muster erklärte Architekt Timm Letzel beim Rundgang.
Suzanne Breitbach

Boppard. Im Rahmen der jüngsten Bauausschusssitzung haben die Ausschussmitglieder die Großbaustelle „Karmelitergebäude“ besichtigt. Dort ist noch allerhand zu tun, damit die Verwaltung Anfang bis Mitte 2026 in das sanierte Verwaltungsgebäude umziehen kann. Den Termin nannte Bürgermeister Jörg Haseneier als realistisch. Rund 18,5 Millionen Euro soll die Sanierung des Verwaltungsgebäudes kosten, so der aktuelle Stand.

Die Gewerke Abbruch und Rohbau sind fertig. Mit etwas Glück werden die Zimmermannsarbeiten bis zum Sommer und im weiteren Verlauf die Dacharbeiten bis zum Herbst fertig. Entscheidend ist das Wetter. Nicht nur Schlechtwetter kann zu Einschränkungen führen.

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