Glaube, Gemeinschaft und die Arbeit nicht nur mit dem eigenen Kaffee sind Säulen der Suchthilfeeinrichtung in Boppard
Arbeit mit Kaffee bereichert Alltag: Fazenda Boppard hilft Männern, sich wiederzufinden
Die Arbeit ist eine Säule des Konzepts der Fazenda, die den jungen Menschen beim Weg in ein Leben ohne Sucht helfen soll. Laszlo Pusoma füllt die abgekühlten Bohnen ab.
Philipp Lauer

Boppard. Glaube, Gemeinschaft und Arbeit, nicht nur mit dem eigenen Kaffee, sind die Säulen im Konzept der Fazenda da Esperanca Boppard. In der Einrichtung für Männer mit Suchtproblemen und Depressionen können sie sich selbst wiederfinden und neue Hoffnung schöpfen.

Der Geruch von frisch gerösteten Kaffeebohnen liegt in der Luft rund um die alte Villa Haus Sabelsberg bei der Fazenda da Esperanca in Boppard. Einmal wöchentlich röstet der Leiter der Einrichtung, Roland Mühlig, hier Kaffee gemeinsam mit den jungen Männern, die hier zur Therapie sind.

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