Alutecta bedankt sich mit grüner Stiftung bei der Stadt - Standortwahl war seinerzeit von strategischer Natur
50 Bäume für 50 gute Jahre: Alutecta bedankt sich mit grüner Stiftung bei der Stadt Kirchberg
50 Klimabäume pflanzten Johannes Konrad (von links) von der gleichnamigen Ellerner Baumschule, Volker Schneider und Michael Oswald von der Alutecta-Geschäftsführung, Kirchbergs Beigeordneter Manfred Kahl und Stadtbürgermeister Werner Wöllstein. Foto: Werner Dupuis
Werner Dupuis

Kirchberg. 1970, also vor einem guten halben Jahrhundert eröffnete Alois Oswald die Alutecta Gesellschaft für Aluminiumprodukte als eines der ersten Unternehmen im gerade eröffneten neuen Industriegebiet in Kirchberg. Wegen Corona wurde jetzt, ein Jahr verspätet, der 50. Geburtstag nachgefeiert. Aus diesem Anlass stiftete das Unternehmen der Stadt 50 Bäume, praktisch für 50 erfolgreiche Jahre in Kirchberg.

Aktualisiert am 24. November 2021 16:23 Uhr
Der Standort in Kirchberg wurde aus strategischen Gründen gewählt. Die zentrale Lage ermöglichte es Metallbauern und Industriebetrieben nicht nur aus der Region, sondern aus dem Rhein-Main Gebiet, dem Bereich Trier-Saar-Lux, oder von Koblenz bis hin zum Ruhrgebiet Alutecta im Hunsrück zu erreichen.

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