Auf den Tag genau vor zwei Jahrzehnten ist in Budapest die Aufnahme des Mittelrheintals in die Liste der Unesco erfolgt
20 Jahre Welterbe Oberes Mittelrheintal: Ein Grund zum Feiern
In der Liebfrauenkirche betonten die Festredner den Wert des Welterbe-Status und die gute Zusammenarbeit aller Kommunen und Entscheidungsträger.
Werner Dupuis

Das Welterbe Oberes Mittelrheintal feiert sich selbst. Vor 20 Jahren erfolgte in Budapest die Anerkennung. Seither kann sich das Tal zwischen Bingen und Rüdesheim sowie Koblenz damit schmücken, in einem Atemzug mit weltweit bedeutenden Stätten wie den Pyramiden in Ägypten oder dem Grand Canyon in den USA genannt zu werden.

Grund genug also für einen Festakt an der Stelle, wo vor 20 Jahren die Aufnahme in die Unesco-Liste feierlich begangen wurde. Und der begann mit strahlenden Klängen von Felix Mendelssohn Bartholdy. Kantor Lukas Stollhof eröffnete die Feier in der Liebfrauenkirche mit der Orgelsonate IV B-Dur, bevor die beiden führenden Vertreter des Welterbe-Zweckverbands die Begrüßung der Ehrengäste vornahmen.

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