Jahresbilanz Ende 2017 liegt Bilanzsumme bei 1,66 Milliarden Euro

14 Geschäftsstellen: Kreissparkasse setzt im digitalen Zeitalter stark auf Beratung
Die Kreissparkasse Rhein-Hunsrück setzt auch zukünftig auf starke Beratung und Präsenz in ihren 14 Geschäftsstellen. Die Kundenberater Beate Holl und Simon Steffen (links) stehen stellvertretend dafür. Das garantieren die Vorstandsmitglieder Klaus Wende (rechts) und Wolfgang Nass. Foto: Werner Dupuis
Werner Dupuis

Rhein-Hunsrück. Die Kreissparkasse Rhein-Hunsrück (KSK) zeigt sich zufrieden mit der eigenen Entwicklung, trotz eines nach wie vor schwierigen Umfelds für Kreditinstitute. „Neben dem Dauerthema Niedrigzinsen hat das Jahr 2017 für die Sparkasse viele Herausforderungen gebracht“, sagte Klaus Wende, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Rhein-Hunsrück, beim Jahrespressegespräch gegenüber unserer Zeitung.

Aktualisiert am 21. Februar 2018 17:03 Uhr
„Uns sind die Zinsen zu niedrig“, führte Wende aus, doch trotz der schwierigen Rahmenbedingungen spricht Wende von einer soliden Bilanz. Die Bilanzsumme zum Jahresende 2017 liegt bei knapp 1,66 Milliarden Euro. Das sind gut 2 Prozent mehr als Ende 2016.

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