Alin Crisan arbeitet als Privatdetektiv und beschattet nicht nuruntreue Ehepartner
Warum Frauen die besseren Fremdgänger sind: Ein Privatdetektiv plaudert aus der Schule
Ohne technische Hilfsmittel wie Kameras, Ferngläser und Abhörgeräte geht nichts: Privatdetektiv Alin Crisan in Aktion. Foto: Silke Bauer
Silke Bauer

Hargesheim. Sie maskieren sich mit künstlichen Schnurrbärten, liefern sich rasante Verfolgungsjagden, ermitteln in grausigen Mordfällen und beschatten Menschen auf Abwegen: Kaum ein Beruf weckt so viele spannende Assoziationen wie der des Privatdetektivs. Doch stimmen die Klischees? Der „Oeffentliche“ hat einen gefragt, der es wissen muss: Der 47-jährige Rumäne Alin Crisan betreibt seit gut einem Jahr eine Detektei in Hargesheim und hat mit uns über Fremdgänger, Simulanten und unheimliche Auftraggeber gesprochen.

Herr Crisan, haben Sie als Kind viele Detektivgeschichten gelesen? Klar, wie jedes andere Kind auch. Aber: Ich habe meinen Militärdienst in Rumänien bei der Gendarmerie gemacht, da hatte ich viel mit Verbrechern zu tun.

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