Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück präsentiert ihre Geschäftszahlen - 2024 erfolgt kein Drehen an der Gebührenschraube
Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück bilanziert 2023: Kleines Wachstum trotz Bauflaute
Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück
Die Zinsentwicklung ist eine der Größen, von denen Geschäftsverläufe und Prognosen der Geldinstitute abhängen. Die Vorstände der Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück, Patrick Miljes (Vorsitzender, links) und Odo Steinmann steuern das Geschäft des Genossenschaftsinstituts. Foto: Rainer Gräff
Rainer Gräff

Die Geschäftszahlen zeigen einen eher untypischen Verlauf: Vergleichsweise wenig Finanzierung von Bauprojekten, dafür stieg die Nachfrage nach Unterstützung für Modernisierungen.

Aktualisiert am 16. Februar 2024 17:09 Uhr
Was hinter der Wirtschaft und den Banken liegt, nennt Patrick Miljes, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück, „ein spannendes Jahr 2023“. Im Ergebnis kam das genossenschaftliche Bankinstitut noch mit einer guten Bilanzsumme von 2,154 Milliarden Euro und einem kleinen Wachstum von 28 Millionen Euro (plus 1,32 Prozent) gegenüber 2022 ins Ziel.

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