Wilde Zeiten in der Großraumdiskothek am Grenzgraben sind vorbei - Betreiber wollen auf Kontinuität und Sicherheit setzen
"Viva"-Neustart ins Nachtleben geglückt: Wilde Zeiten der Kreuznacher Großraumdiskothek scheinen vorbei
In der Main Hall, im großen Club, ist samstagabends meistens volle Hütte. Daneben verfügt die Diskothek noch über eine Tanzbar, eine Spaßkneipe und ein Restaurant. Fotos: Marian Ristow
Marian Ristow

Bad Kreuznach. Lichter, laute Musik, dichtes Gedränge – knapp 1500 Feierwütige finden normalerweise an einem Wochenende ihren Weg in die Bad Kreuznacher Großraumdiskothek „Viva“. Die Vorrausetzungen dort sind so, dass Menschen, die sich mit Diskotheken, Nachtklubs und Bars auskennen, sie als ideal beschreiben würden.

Keine Sperrzeit, keine Anwohner, die sich über Ruhestörung beschweren und ausreichend Parkplätze direkt vor der Haustür – klare Wettbewerbsvorteile, wenn man sich Bad Kreuznachs anderes Amüsierviertel, den historischen Stadtkern, anschaut. Die 2002 errichtete Immobilie im Gewerbegebiet an der B 428 firmierte bis zum Frühjahr 2016 unter dem Namen „Space Park“ und erlitt Schiffbruch.

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