Unterhaltungsmaßnahmen bei Liegenschaften der VG wie etwa die Sanierung des Brunnens vor dem Rathaus in Langenlonsheim sollen eingespart oder ins Jahr 2023 verschoben werden. Foto: Jens Fink jens fink
Um den defizitären Ergebnishaushalt des Jahres 2022 auszugleichen, sollte die Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg Einsparungen vornehmen. Das forderte die Kommunalaufsicht des Kreises in einem an die VG-Verwaltung gerichteten Schreiben, über das Bürgermeister Michael Cyfka (CDU) im VG-Rat berichtete.
Er hält es für machbar, die Forderungen der Behörde mit einem entsprechenden Maßnahmenpaket zu erfüllen. So ließen sich etwa 140.000 Euro einsparen, indem Personalstellen in der Verwaltung im Jahr 2022 vorerst nicht besetzt würden. Ein weiterer Schritt zur Reduzierung des Jahresfehlbetrages werde mit den vom Beigeordneten Claus-Werner Dapper zusammengestellten Kürzungen bei den Unterhaltungsmaßnahmen in Höhe von insgesamt 175.