Auch Nahewein bedroht
Trumps Zollspiele bringen die Weinwelt zum Gären
Die USA wollen Zölle von 20 Prozent aus Weine aus der EU erheben. Kurzzeitig waren sogar 200 Prozent angedroht. Eine solche Gebühr würde die Winzer auch an der Nahe durchaus treffen. Bricht der Export in die Staaten ein?
Kevin Rühle

Als wären Absatzflaute, Alkoholskepsis und Klimawandel nicht schon genug – jetzt bedroht auch noch die US-Zollkeule Donald Trumps die Weinbranche. Betroffen ist auch die Nahe.

US-Präsident Donald Trump drohte Mitte März, die Steuern auf Weine, Champagner und andere alkoholische Getränke aus der EU auf 200 Prozent zu erhöhen. Diese Ankündigung kam, nachdem die EU Gegenzölle auf US-Produkte für den 1. April angekündigt hatte – als Reaktion auf die in den USA eingeführten Zölle auf Stahl und Aluminium.

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