Spezialität wird in limitierter Auflage jedes Jahr hergestellt - Von jedem verkauften Stück geht Spende an den Dombauverein
Tief in den Kellergewölben des Doms St. Martin reift er: Domstollen ist ein Mainzer Markenzeichen
Vorfreude auf den Mainzer Domstollen: Fastnachtssänger Thomas Neger, Bäckereiverkaufsleiter Pit Rösch und Dombauvereinsvorsitzende Sabine Flegel (von links) gemeinsam in der Weihnachtsbäckerei Foto: Gisela Kirschstein
Gisela Kirschstein

Mainz. Es ist schon eine richtige Tradition in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt: Zum neunten Mal trafen sich dieser Tage Mainzer Prominente zum Domstollenbacken im Vorfeld der Weihnachtszeit. Jedes Jahr, kurz vor der Adventszeit, wird bei der Bäckerei Werner der Mainzer Domstollen gebacken, eine Hefeteigspezialität, angereichert mit Mandeln, Rosinen, Kirschwasser und Rum. Das wirklich Besondere an dem Weihnachtsgebäck ist aber sein Lagerort: Tief in den Kellergewölben des Doms St. Martin reift der Mainzer Domstollen mehrere Wochen bis zu seiner Vollendung und dem Verkauf.

Reife in Kellergewölben des 1000 Jahre alten Gemäuers

„Der Domstollen ist eine echte Erfolgsgeschichte“, sagt Sabine Flegel, Mainzer CDU-Chefin und Vorsitzende des Mainzer Dombauvereins: „Der Stollen ist bundesweit einmalig, wir bekommen Bestellungen aus ganz Deutschland, ja sogar aus England und den USA.

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