Begründet wird dies mit der Pflicht zur Verkehrssicherung
Teich im Kreuznacher Oranienpark wird eingezäunt: Pflicht zur Verkehrssicherung wird als Grund genannt
Der neue Zaun um den Tümpel im Oranienpark soll verhindern, dass Kinder ins Wasser plumpsen.
Robert Neuber

Im Oranienpark wurde in den vergangenen Tagen von einer Guldentaler Firma ein kleiner Teich eingezäunt. Das Sperrgitter ist etwas mehr als kniehoch, eine kleine Pforte ermöglicht es, an das Becken zu gelangen. Die Einzäunung hat den einen oder anderen Anwohner die Stirn runzeln lassen. Denn das Becken ist ja überhaupt nicht tief, darin eine Gefahr zu sehen, erscheint abstrus.

Doch genau so ist es. Auf Anfrage teilt die Stadtverwaltung mit, dass „die Verpflichtung besteht, künstliche Gewässer ab einer Tiefe von 40 Zentimetern einzuzäunen“. Ansonsten bestünde die Gefahr, dass „Kinder dazu verleitet werden, am Wasserrand zu spielen und versehentlich hineinzufallen“.

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