Pläne für ein touristisches Kleinod stoßen im Verbandsgemeinderat auf begeisterte Zustimmung
Stromberger Rat begeistert: Steinbruch wird zur Ökowiese
Ortswehrführer Klaus-Peter Harig (links) und Ortsbürgermeister Horst Rienecker studieren die Pläne für den Bau des neuen Gerätehauses. Dafür wird das große Gebäude rechts abgerissen. Linkerhand, wo das Einsatzfahrzeug steht, wird der neue Bauhof realisiert. Foto: Jens Fink
jens fink

Stromberg. Aus dem ehemaligen Steinbruchgelände möchte die Ortsgemeinde Schöneberg ein touristisches Kleinod machen. Dieses Vorhaben traf im Verbandsgemeinderat auf begeisterte Zustimmung.

Anstatt die Quarzitgrube einfach nur zu verfüllen und aufzuforsten, soll in dem vielschichtig angelegten Areal die Felswand des Steinbruches als prägnantes Landschaftselement ebenso erhalten werden wie ein Teich, meinte Ortsbürgermeister Uwe Pöttmann, der das Projekt vorstellte.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region