Prozessreihe Gangmitglieder sind schon länger im Visier der Ermittlergruppe "Schranke"
Strafverfahren: Keine Gnade für "No Mercy"
Inszenierten sich gerne mit Waffen, Drogen und Masken: Nach Einschätzung der Ermittlungsgruppe „Schranke“ haben die Mitglieder von „No Mercy“ versucht in der Kurstadt mafiaähnliche Strukturen zu installieren. Gegen die inzwischen wohl aufgelöste Gruppe laufen einige Verfahren.
privat

Bad Kreuznach Verstöße gegen das Betäubungsmittel- und Waffengesetz, unerlaubte Veranstaltung von Glücksspiel, Beteiligung an unerlaubtem Glücksspiel, Steuerhinterziehung, Erpressung von Schutzgeld, Bedrohung von Beamten, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, gefährliche Körperverletzung, Landfriedensbruch, Bildung einer bewaffneten Gruppe und permanente Verstöße gegen das Verkehrsrecht und schließlich sogar der Vorwurf der Bildung einer kriminellen Vereinigung: So lauten die Vorwürfe, die die polizeiliche Ermittlungsgruppe „Schranken“ an die Mitglieder der vermeintlich aufgelösten Vereinigung „No Mercy“ formuliert.

Aktualisiert am 12. Oktober 2018 19:11 Uhr
Einige dieser Verfahren sind bereits abgeschlossen, einige laufen aktuell vor den Bad Kreuznacher Gerichten. Die Mehrzahl der Verfahren befindet sich derzeit aber noch in Vorbereitung. Bei dem Prozess gegen einen 21-jährigen Mehrfachtäter, der sich wegen schwerer Körperverletzung vor dem Amtsgericht verantworten muss und der den Ermittlern als einer der Anführer von „No Mercy“ gilt, präsentierte die Polizei brisante Details zu der ...

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