Ulrike Sturmheit ist nun schon fast zwanzig Jahre mit diesem Platz verbunden - nun herrscht hier nach dem Abbau der Käfige die große Leere. Robert Neuber
Das Kirner Tierheim in der Binger Landstraße ist öde: Alle Tiere sind vermittelt worden, alle Käfige sind abgebaut. Vorsitzende Ulrike Sturmheit hofft weiter auf den neuen Standort auf Loh. Es wird um Spenden gebeten.
Die vergangenen drei Wochen waren für Ulrike Sturmheit, ihre Vorstandskollegin Brigitte Roos und sämtliche Tierfreunmde, die im Kirner Tierheim ehrenamtlich oder beruflich engagiert waren, eine schwere Zeit. Denn es musste alles abgebaut und zur Zwischenlagerung fortgeschafft werden, was eventuell an einem neuen Standort gebraucht werden könnte.