Verkaufsoffene Sonntage sind gut für den Umsatz des Einzelhandels. Nur leider bedarf es dafür einer Veranstaltung, die die Menschen in die Stadt holt. Ohne die, fehlt die Genehmigungsfähigkeit. Marian Ristow (Archiv)
Am Dienstagabend, 25. August, tagte die Allianz für den freien Sonntag, ein Zusammenschluss der christlichen Kirchen und Gewerkschaften, die sich aktiv gegen die verkaufsoffenen Sonntage wendet. Auch weil in der Sitzung des städtischen Wirtschaftsförderungsausschusses am 1. September über den Antrag von FDP und Faire Liste über die Durchführung eines verkaufsoffenen Spenden- und Brauchtumssonntages beraten wird.
Volker Metzroth, ehrenamtlicher Sprecher des DGB Bad Kreuznach und der Allianz für den freien Sonntag, wehrt sich nun gegen einen Eindruck, den zwei Leserbriefe in unserer Zeitung hinterlassen, deren Autoren er im Umfeld von FDP und Faire Liste verortet.
