Kirchengemeinde empfindet Lage im Gewerbegebiet als ungeeignet für 150 Flüchtlinge - Gettobildung ohne Integration
Sorge in Bad Sobernheim: Ein Containerdorf für 150 Flüchtlinge im Industriegebiet und so weit außerhalb?
Auf diesem Gelände an der Breitlerstraße (vorne, unterer Bildrand) Sobernheims will der Kreis ein Containerdorf für bis zu 150 Flüchtlinge einrichten. Weil das Areal im Industriegebiet fernab des Stadtkerns liegt und die Infrastruktur zur Selbstversorgung fehlt, wird Kritik an diesem Standort lauter. Das Grundstück gehört einem heimischen Bauunternehmer. Zurzeit wird es von der Firma Eiffage für den B-41-Bau genutzt, Ende 2022 soll es geräumt sein. Foto: Stefan Munzlinger​

Sorge um geflüchtete Menschen, die in großer Zahl in Bad Sobernheim erwartet werden, bewegt auch die evangelische Paul-Schneider-Gemeinde. Die Pläne des Kreises, am Rande des Sobernheimer Industriegebiets ein Containerdorf für etwa 150 Geflüchtete und für voraussichtlich vier Jahre zu errichten, weckt Befürchtungen.

Das wurde in der ersten Gemeindeversammlung deutlich, zu der die neu gegründete Gemeinde ihre Mitglieder aus Staudernheim, Abtweiler, Lauschied und Sobernheim eingeladen hatte. Das wurde in der ersten Gemeindeversammlung deutlich, zu der die neu gegründete Gemeinde ihre Mitglieder aus Staudernheim, Abtweiler, Lauschied und Sobernheim eingeladen hatte.

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