Bag-in-Box-Verpackung ist nachhaltig, aber der Verbraucher muss erst überzeugt werden
Rheinland-pfälzischer Wein aus der Kiste: Geht gar nicht, oder doch?
Weingut Schild Gutenberg
Olaf (links), Monika und Jonathan Schild vom Weingut Schild & Sohn aus Gutenberg an der Nahe sind seit 2015 von der nachhaltigen Verpackungsform der Bag-in-Box überzeugt – auch für hochwertige Weine. Foto: Fam. Schild
Fam. Schild

Wein ist ein Genussmittel. Aber auch ein Gefühl. Man denke an die Endlosdebatten, als vor Jahren der Schraubverschluss gegen den Korken antrat. Jetzt naht eine wohl noch größere Revolution: Wein im Karton gegen Wein in der Flasche.

Bag-in-Box (BiB) heißt die zwar gar nicht mehr so neue, aber vom deutschen Verbraucher noch eher mit Argwohn betrachtete Verpackungsform. Dahinter steckt ein Umkarton, der einen flexiblen Weinschlauch aus Polyethylen (PE) ummantelt und einen integrierten Zapfhahn besitzt.

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