Schlangestehen am Brotstand: Da war es noch trocken. Roswitha Kexel. Honorarfrei!! Roswitha Kexel
Schmittweiler. Nach einem kräftigen Regenguss gegen 14 Uhr und anhaltendem „Segen von oben“ bis in die späten Nachmittagsstunden hat das Herbstfest in Schmittweiler am Tag der Deutschen Einheit ein jähes Ende gefunden. Die meisten Besucher machten sich vorzeitig auf den Heimweg. „Ein solches Herbstfest hatten wir in Schmittweiler bisher noch nicht“, meinten einige, und das bestätigte im Nachhinein auch Ortsbürgermeisterin Ute Ammann.
Neben den geänderten Parkflächen und dem Kuchenangebot in der alten Schmiede statt im Obergeschoss des Feuerwehrhauses gab es eine weitere Neuerung: Die „Kulturscheier“ durfte nicht genutzt werden. Und dann kam auch noch der Regen dazu. Die Gemeindespitze und der Förderverein „Pro Schmittweiler“, der FC Schmittweiler-Callbach und dessen Förderverein, die das Fest gemeinsam organisierten, mussten wohl oder übel die Besucher im Regen stehen lassen.