Bürgermeister Blechschmidt und Tiefbauamtsleiter Geib reagieren auf die Kritik - Verwaltung will an ihrer Informationspolitik arbeiten
Pouilly-Brücke in Bad Münster-Ebernburg: Pfostensperren statt dichtmachen – Stadt reagiert auf Kritik
Mithilfe eines Rollstuhlfahrers hat die Verwaltung ausgelotet, wie die Pfosten aufgestellt werden müssen, damit Rollstuhlfahrer durchkommen. Die Holzplanken verleihen den Bohlen mehr Stabilität. Foto: Harald Gebhardt
Gebhardtr

Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen, heißt es in einem Sprichwort so schön. Davon kann die Bad Kreuznacher Stadtverwaltung wohl mehr als ein Lied singen. Wie jüngst beim Schadensfall Pouilly-Brücke über die Nahe zwischen Ebernburg und Bad Münster am Stein.

Die Brücke ist marode. So hat sie die Stadt schon 2014 bei der Eingemeindung von Bad Münster am Stein-Ebernburg geerbt. Aus Sicherheitsgründen musste die Verwaltung jetzt aktiv werden. Um die Brücke nicht schließen zu müssen, gleichzeitig aber die Radfahrer zu stoppen, die darüber fahren – obwohl dies verboten ist – und damit den Zustand der Brücke weiter verschlimmern, hat die Verwaltung mehr als 20 Pfosten an vier Stellen aufgestellt: an den ...

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden