Landgericht Bad Kreuznach
Nachbarschaftsstreit hätte mit Blutbad enden können
Vor der Schwurkammer des Landgerichtes wird der Vorwurf des versuchten Totschlags gegen einen 76-Jährigen aus der Verbandsgemeinde Bad Kreuznach verhandelt.
Christine Jäckel

Hundegebell oder die Geräusche spielender Kinder, sogar das Ausklopfen von Schuhen soll der 76-jährige Angeklagte nachgeahmt haben, dem vorgeworfen wird, bei einem Streit mit einem Revolver zweimal auf seinen Nachbarn gezielt und abgedrückt zu haben.

Weil er zum wiederholten Mal den Hund der Nachbarn nachäffte, um ihn zum Schweigen zu bringen, eskalierte im August letzten Jahres ein Nachbarschaftsstreit in der VG Bad Kreuznach. Nach einer körperlichen Auseinandersetzung mit seinem Nachbarn lief ein 76-jähriger wutentbrannt zurück auf sein Grundstück und holte einen geladenen Revolver.

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