Zuletzt ging alles ganz schnell: Ordnungsamt, Architekt und Investor kamen nach dem erneuten Steinschlag zusammen und die "Schanze" wurde komplett gesperrt. Sebastian Schmitt
Die marode Eishausstützmauer in Kirn ist nach einem erneuten Steinschlag zur Gefahr geworden. Das Bauprojekt unterhalb der Kyrburg soll im Frühsommer starten. Baufirma will Stützmauer schnellstens sichern.
Gefahr im Verzug: Die Schanze in Kirn wurde nach einem erneuten Steinschlag nun auf unbestimmte Zeit voll gesperrt. Seit Monaten standen an der maroden Eishausstützmauer Warnbaken, nun musste der städtische Bauhof um Heiko Kaiser aus Sicherheitsgründen die Straße sofort komplett sperren.