Evangelische Familienferien- und Bildungsstätte hat auch Individualreisende, Chöre und Musikvereine als Zielgruppen im Blick
Mehrere Zielgruppen im Blick: Die Ebernburg ist als Beherbergungsbetrieb für alle offen
Schatzmeister Arno Bumke vom Ebernburg-Verein kümmert sich ehrenamtlich um die Burg. Foto: Christine Jäckel
Christine Jäckel

Die Ebernburg, heute Familienferien- und Bildungsstätte, Tagungshaus und Hotel, war schon immer eine besondere Herberge. Das verdankt sie ihrem prominentesten Bewohner, dem Ritter Franz von Sickingen (1481 bis 1523), der in bewegten Zeiten den Reformatoren Zuflucht auf seiner Burg bot.

Dem drohenden endgültigen Verfall, dem so viele Burgen und andere historische Baudenkmäler anheimgegeben sind, entging die Ebernburg nicht zuletzt durch fortgesetzte Nutzung vom 19. Jahrhundert bis heute. Bautätigkeiten im 20. Jahrhundert führten auch bei der nur wenige Kilometer entfernten Kauzenburg in Bad Kreuznach in den 1970er-Jahren zu völlig neuen Burgansichten, über die teils kontrovers debattiert wurde.

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