Maßnahmen an Glockenturm und Westfassade haben ein Volumen von 1,3 Millionen Euro - Veranstaltung im Kultursommer geplant
„Mariä Himmelfahrt“ erhalten: Beliebte Wallfahrtskirche muss saniert werden
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(von links nach rechts): Staatssekretär Denis Alt, David Sondenheimer, Donata von Plettenberg, Landtagsabgeordneter Markus Stein, Michael Zimmermann und Andreas Keber vor der Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt.
Christine Jäckel

Die Wallfahrtskirche Spabrücken ist weithin sichtbar und deshalb nicht nur für die Dorfbewohner ein vertrauter Anblick. Für alle, die im Soonwald-Nahe-Raum leben, gehört die Kirche „Mariä Himmelfahrt“ zur heimatlichen Silhouette.

Nun hat die Kirche, die von den Mönchen des Franziskanerordens in den Jahren 1731 bis 1735 gebaut wurde, Sanierungsbedarf. Am großen Glockenturm und an der Westfassade müssen Arbeiten ausgeführt werden, um das architektonische Kleinod zu erhalten, das wohl landesweit eines der wenigen Beispiele für Barockgotik ist.

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