Verwaltungsräte geben grünes Licht für Sondierungsgespräche mit Institut in Koblenz: Machen Sparkassen Rhein-Nahe und Koblenz gemeinsame Sache? Mögliche Fusion wird geprüft
Verwaltungsräte geben grünes Licht für Sondierungsgespräche mit Institut in Koblenz
Machen Sparkassen Rhein-Nahe und Koblenz gemeinsame Sache? Mögliche Fusion wird geprüft
Die Sparkasse Rhein-Nahe sondiert den Markt – nicht vor der eigenen Tür, sondern in der rheinland-pfälzischen Bankenlandschaft. Foto: Rainer Gräff (Archiv) Rainer Gräff
Die Sparkasse Rhein-Nahe schickt sich an, ihrer langen Geschichte ein völlig neues Kapitel hinzuzufügen: Aktuell wird eine Fusion außerhalb der Stadt- und Kreisgrenzen ins Auge gefasst, wobei sich der Blick nach Koblenz richtet.
Kurzum: Es geht um nichts Geringeres als die Bildung der mit Abstand größten Sparkasse in Rheinland-Pfalz. Fakt ist, dass die Verwaltungsräte der Sparkassen Rhein-Nahe und Koblenz den Vorständen beider Institute den Auftrag erteilt haben, „eine Zusammenarbeit beider Häuser in verschiedenen Bereichen bis hin zu einer möglichen Fusion zu prüfen“, heißt es wörtlich in einer gemeinsamen Pressemitteilung.