Beigeordneter Schlosser war zunächst gegen Einlasschecks - Die Empfehlung der Polizeispitze sah aber anders aus: Kreuznacher Jahrmarkt: Verwaltung uneins wegen Taschenkontrollen
Beigeordneter Schlosser war zunächst gegen Einlasschecks - Die Empfehlung der Polizeispitze sah aber anders aus
Kreuznacher Jahrmarkt: Verwaltung uneins wegen Taschenkontrollen
Das Sicherheitskonzept des Bad Kreuznacher Jahrmarkts wird vor allem von der Polizei und dem kommunalen Vollzug vom städtischen Ordnungsamt umgesetzt, ebenso auch aber vom Sicherheitsdienst Seco, der bereits zum dritten Mal für den Jahrmarkt engagiert wurde. Foto: Marian Ristow (Archiv) Marian Ristow
Bad Kreuznach. Auch an der diesjährigen Auflage – der 191. – des Bad Kreuznacher Jahrmarktes spielt die Sicherheit der Besucher und Beschicker eine große Rolle. Die gestiegenen Anforderungen stellen Polizei und die Stadt, als Veranstalter und genehmigende Behörde zugleich, vor große Herausforderungen.
Aktualisiert am 29. Juli 2019 20:00 Uhr
Spätestens seit der Jahrmarktspressekonferenz am vergangenen Donnerstag ist klar: Auch in diesem Jahr werden an den drei Eingängen (Haupteingang am Brückes, Seiteneingang an der Nahe und Eingang über die Jahrmarktsbrücke) die Taschen und Rucksäcke der Besucher von einem Sicherheitsdienst und Bediensteten des städtischen Ordnungsamtes kontrolliert – wie auch schon in den beiden Jahren zuvor.
