Werner Klopfer: Mieten wurden nicht genügend angepasst - Wendepunkt bei Grundstücksverkäufen?
Klopfer analysiert: Modernisierung der Kreuznacher Gewobau als ein Minusgeschäft
Fast schon eine unendliche Geschichte: Das Wohnprojekt „KUB“ in der Schubertstraße ist mit vielen Problemen behaftet. Foto: Harald Gebhardt
Gebhardt

Einer, der über langjährige kommunalpolitische Erfahrung verfügt, schon in Aufsichtsräten gesessen hat – wenn auch nicht in dem der Gewobau – und der weiß, wie Bilanzen zu lesen sind, ist der Geschäftsmann Werner Klopfer. Er kommt in seiner Analyse der Gewobau-Zahlen zu dem Ergebnis, dass das Zahlenwerk nur auf „geschönt dargestellt“ ist, transparente Zahlen aber fehlten.

Die Gesellschaft hat 2022 bei einem Umsatz von 19,46 Millionen Euro einen Gewinn nach Steuern von 1,21 Millionen Euro gemacht und damit 400.000 Euro weniger als 2021. Doch auch die 1,2 Millionen Euro seien laut Klopfer noch einseitig dargestellt. Denn der Gewinn enthalte nicht bezifferte Werte aus Grundstücksverkäufen, ein großer Teil davon ist wahrscheinlich auf Grundstücksverkäufe „In den Weingärten“ zurückzuführen.

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