Kirche geht in Zeiten von Corona neue Wege
Kirchensynode: Pandemiefolgen sind noch nicht abzusehen
Die evangelische Kirche geht neue Wege und tagt per Konferenzschalte: „Wir sind gut vorbereitet“, sagte die Superintendentin, die zur digitalen Kreissynode auch den Vizepräses der evangelischen Kirche im Rheinland, Christoph Pistorius, begrüßen konnte.

Bad Kreuznach. Die evangelische Kirche muss in Zeiten von Corona neue Wege gehen. So auch die Synode des evangelischen Kirchenkreises an Nahe und Glan, die in ihrer langen Geschichte erstmals via Videokonferenz tagte, und trotz des ungewohnten Formats tragfähige Beschlüssen verabschiedete.

Für den Verlauf der Synode wirkte sich die Tatsache ausgesprochen positiv aus, dass die knapp 86 Delegierten die Jahresbilanz von Superintendentin Astrid Peekhaus bereits im Vorfeld erhalten hatten. So konnte die Versammlung nach Feststellung der Beschlussfähigkeit gleich mit der Aussprache zu der Rede der Superintendentin beginnen.

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