Flüchtling war gewalttätig
Junger Afghane hat in seiner Unterkunft Hausverbot
Der 20-jährige Afghane sollte in der Verbandsgemeinde Rüdesheim untergebracht werden. Verbandsbürgermeister Markus Lüttger (CDU) lehnt dies ab.
Christine Jäckel

Die Diskussion um den 20-jährigen ausreisepflichtigen Afghanen, der künftig wieder in der Verbandsgemeinde Rüdesheim untergebracht werden soll, reißt nicht ab. Derzeit ist in er Windesheim gemeldet. Ortschef Volker Stern meldet sich nun zu Wort.

Aktualisiert am 29. Januar 2025 16:38 Uhr
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) ist involviert, sogar Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ist über den Fall benachrichtigt worden. Die problematische Situation mit dem 20-jährigen afghanischen Flüchtling, der von der Notunterkunft (NUK) des Kreises in Windesheim (Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg) an die Verbandsgemeinde (VG) Rüdesheim überstellt werden soll, hat für Diskussionen und Aufregung gesorgt – und ist im Wahlkampf ...

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