Symbolischer Spatenstich am Binger Kulturufer - Jan Bolland verspricht Eröffnung des Lifestyle-Hotels im Jahr 2020
Jetzt geht's los in Bingen: "Papa Rhein" kommt in Fluss
Während im Hintergrund die Bagger bereits die Mauer zur Uferpromenade niedergerissen haben und die Baugrube ausheben, formieren sich die politischen Vertreter, Bauherr Jan Bolland, Architekt Axel Hill, Nachbarn und sogar „Vater Rhein“ zur Spatenstichzeremonie. Foto: Rainer Gräff
Rainerb Gräff

Bingen. Was lange währt: Nach langwieriger Verhandlungs-, Beratungs- und Planungsphase beginnt am Binger Flussufer der Bau des neuen Großhotels namens „Papa Rhein“. Am Mittwoch wurde der symbolische Spatenstich vollzogen. Der Andrang zum Starttermin entsprach der Bedeutung des Projekts für die Stadt und ihren Tourismus.

Zahlreiche Vertreter der Fraktionen des Binger Stadtrats, in dem es teils sehr kontroverse Debatten um das Vorhaben des aus Bad Sobernheimer stammenden Hoteliers Jan Bolland gegeben hatte, ließen sich das Ereignis bei Binger Wein und Bratwurst vom Forst-Food-Truck nicht entgehen.

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