Gregorian-Markt lockte wieder Tausende mit Schwertkämpfen, Bogenschießen und alten Handwerkskünsten nach Schöneberg
In die spannende Welt des Mittelalters eingetaucht: Gregorian-Markt lockt Tausende nach Schöneberg
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Neugierig sahen die Besucher Edwin Dax bei der Arbeit zu, der noch die Kunst des Schwertschmiedens beherrscht.
Jens Fink

Schöneberg. Martialische Schwertkämpfe, Bogenschießen und alte Handwerkskünste erlebten Tausende Besucher, die wieder auf den zehnten Gregorian-Markt strömten. Im malerischen Ambiente der Ortsmitte Schönebergs rund um die katholische Kirche tauchten große und kleine Gäste in die spannende Welt des Mittelalters ein und ließen sich dabei auch am Samstag nicht von dem einsetzenden Regen abhalten.

Ortschef Dieter Wopen als „Schultheiß“ und Peter Baumgärtner, Vorsitzender des ausrichtenden Vereins Gregorian-Markt Schöneberg, flankierten in ihren historischen Gewändern den wortgewaltigen Herold Lordi, der die Ritter und ihre edlen Burgfräuleins mit ihrem Gefolge auf einen feierlichen Umzug durch den Ort anführte.

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