Im Bad Kreuznacher Tierheim ist die Nachfrage nach Hunden deutlich gestiegen - Boom wirkt sich auf weitere Branchen aus
Hundealarm im Kreuznacher Tierheim: Vierbeiniger Partner im Lockdown gesucht
Die Tierheimmitarbeiter um Marco Weyl (links) bekommen zurzeit verstärkt Anfragen von Tierfreunden, die sich eine Fellnase zulegen möchten.
Josef Nürnberg

Kurzarbeit, geschlossene Schulen, kein Kultur- und Vereinsleben: Im Lockdown kommen zunehmend mehr Menschen auf die Idee, sich ein vierbeiniges Familienmitglied anzuschaffen. Besonders Hunde stehen auf der Wunschliste weit oben. Das bemerkt auch das Bad Kreuznacher Tierheim an der Rheingrafenstraße. Dort ist die Nachfrage um rund 25 bis 30 Prozent gestiegen. Doch der Hundeboom schlägt sich auch in anderen Branchen nieder.

Dass Hunde gerade in Zeiten sozialer Isolation gute Partner im Alltag sein können, zeigt sich daran, dass der Markt für Welpen fast leer gefegt ist und die Preise für die kleinen Vierbeiner ein extrem hohes Niveau erreicht haben. Das wiederum wirkt sich auch auf die Versicherungsbranche aus.

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