Tourismusausschuss sucht nach Ideen, um die Anlage für Hitzesommer zu wappnen - Kritik an hohen Preisen im Nahegarten
Hitzesommer auch in Bad Sobernheim: Der Barfußpfad braucht viel mehr Schatten
Im Lehmstampfbecken stören sich die Besucher an den vielen spitzen Steinen im Untergrund. Bislang fehlt es an einer guten Idee, wie sich die Steine entfernen lassen. Diese und andere Stellen des Barfußpfads schauten sich die Ausschussmitglieder bei ihrem Rundgang an. Foto: Silke Jungbluth-Sepp
Silke Jungbluth-Sepp

Vertrocknetes Gras und zu viele Stellen ohne Schatten:  Der Barfußpfad muss sich für die Hitzesommer rüsten, damit die Besucher nach Bad Sobernheim weiterhin kommen. Harsche Kritik gibt es aus dem Tourismusausschuss und von den Gästen indes an den hohen Preisen im Nahegarten. 

Es braucht Schatten. Viel Schatten. Die Zeiten, in denen die Barfußpfad-Besucher im Hochsommer über saftig grünes und taufeuchtes Gras wandelten und sich über jeden Sonnenstrahl freuten, sind vorbei. Seit der Klimawandel das Naheland im Griff hat, sind die Rasenflächen des Barfußpfads spätestens Anfang Juli vertrocknet-braun.

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