Dank dem Spender Werner Keym (2. von links) können sich die Stadt Meisenheim und die Charlotte-Friederike-Realschule plus über je eine Gedenktafel zu Pfalzgräfin Charlotte Friederike freuen. Im Bild: Stadtbürgermeister Reinhold Rabung, Andrea Schwahn und Richard Held (Zweite und Erster Vorsitzender der Bürgerstiftung), Mark Bertram, Mike Schönig und Michael Linn (stellvertretende Schulleiter), Carola Braunstein und Schülersprecherin Leonie Miller. Roswitha Kexel
Das das historische Stadtbild Meisenheims bis heute erhalten ist, ist unter anderem einer Frau zu verdanken: Pfalzgräfin Charlotte Friederike. Ihr wurde nun ein kleines Denkmal gesetzt.
Besucher bewundern häufig das gut erhaltene mittelalterliche Stadtbild Meisenheims. Dass diese historischen Mauern im Pfälzischen Erbfolgekrieg von 1688 bis 1697, als viele andere Städte, Dörfer und Burgen der Region durch französische Truppen niedergebrannt wurden, größtenteils erhalten blieben, ist laut geschichtlichen Zeugnissen unter anderem den Fürbitten einer Frau zu verdanken: Pfalzgräfin Charlotte Friederike.