Gau-Bickelheimer Unternehmen öffnet dem "Oeffentlichen" seine Türen
Für Coronavirus gewappnet sein: Gau-Bickelheimer Wurstfabrik Sutter lüftet Rätsel um Vorsorge-Strategien
In den Produktionshallen des Gau-Bickelheimer Wurstherstellers Sutter wird seit dem Beginn der Corona-Epidemie noch stärker auf Hygiene und Abstand geachtet. Foto: Silke Bauer
Silke Bauer

Gau-Bickelheim. Das Rätsel um das Wohnhaus in der Ringstraße 48 in Hackenheim, in dem seit Wochen immer wieder junge osteuropäische Mitarbeiter des Gau-Bickelheimer Wurstherstellers Sutter für wenige Tage wohnen und dann wieder verschwinden, ist gelüftet: Wie das Unternehmen mitteilt, werden dort vorübergehend Mitarbeiter untergebracht, die zu Besuch in ihren jeweiligen Heimatländern waren.

Damit sie, falls sie infiziert sind, das Coronavirus nicht in den Betrieb oder die regulären Unterkünfte einschleppen, müssen sie sich bei Bioscientia in Ingelheim auf eine mögliche Covid-19-Infektion testen lassen, erzählt Firmenchef Hans-Joachim Sutter.

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